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Vertrag zwischen der Stadt Frankfurt am Main und der Gewerbebauträge GmbH, Hamburg als Bauträger für die gesamte Anlage des Nordwestzentrums.
Als in der Nachkriegszeit das Bauland knapp wurde, billigten die Stadtverordneten das Projekt eines neuen Stadtteils am Rande der Stadt. In Richtung auf den Taunus sollte zwischen Heddernheim, Römerstadt, Praunheim und Niederursel die sogenannte Nordweststadt entstehen. 1959 schrieb die Stadt einen Wettbewerb aus. Verwirklicht wird der städtebauliche Entwurf der Architekten Walter Schwagenscheidt und Tassilo Sittmann.
Den Mittelpunkt dieser Stadtteile sollte ein Geschäfts- und Kulturzentrum bilden. Das NordWestZetrum!
Das größte Bauprojekt der Geschichte Frankfurts sollte entstehen! Rund 7.000 Wohnungen für 25.000 Menschen sollen geschaffen werden. Ein Geschäfts- und Kulturzentrum soll die Funktion einer City übernehmen, sozusagen als Zweigstelle der Frankfurter Innenstadt.
Vergabe der Rohbauarbeiten einschließlich der Fassadenverkleidung nach einer Ausschreibung auf Grund von Plänen i.M. 1:500 und einer i.M. 1:50 ausgearbeiteten „konstruktiven Zelle“.
NWZ ArchivHessische Ministerpräsident Dr. August Zinn und der Frankfurter Oberbürgermeister Prof. Dr. Willi Brundert führen legen den Grundstein zum Bau des NordWestzentrums.